
Regelmäßige Verben
(Regelmäßige Formenbildung englischer Verben)
Inhaltsverzeichnis regelmäßige Verben
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Welche Formen können regelmäßige Verben haben?
In Bezug auf die Regel- oder Unregelmäßigkeit englischer Verben ist in erster Linie die Verwendung oder Bildung der Zeitformen wie Simple Present oder Present Perfect Simple gemeint. Es gibt allerdings noch weitere Verbformen wie ‚s‘ und ‚ing‘ (siehe unten), die nicht zwischen regel- und unregelmäßigen unterscheiden. Regelmäßige englische Verben stellen das Gegenstück zu den unregelmäßigen dar, deren Formen teils recht speziell sind. Die Regel für regelmäßige fällt jedoch simpel aus.
- In den meisten Fällen wird für die 2. und 3. Verbform hier einfach ‚-ed‘ angehängt, in einigen anderen ändert sich auch die Schreibweise des Verbs oder es treten zusätzliche Änderungen auf. Beispiele:
- walk (gehen) → walked
- cook (kochen) → cooked
- rate (einschätzen) → rated (nur ‚d‘ wird angehängt)
- slip (ausrutschen) → slipped (Verdopplung von ‚p‘)
- Info: Die genaue Bildung zeigt die Erklärung zum Past Participle, so wie diese Verbform mit ‚-ed‘ auch genannt wird. Sie wird auch als Teil einer zusammengesetzten Zeitform verwendet.
Welche weiteren englischen Verbformen gibt es?
Neben der Konjugation in den Zeiten (tenses) haben englische Verben noch weitere Formen, welche in einer Komplettübersicht mit dem Beispielverb ‚to eat‘ dargestellt sind. Ob das Verb regelmäßig oder unregelmäßig ist, spielt dabei keine Rolle. Lediglich die Modalverben weichen von den Standardregeln ab. Vergleiche die möglichen Formen:
- Beispiele für ing-Formen (diese sind das Present Participle), wobei die Regelmäßigkeit nicht relevant ist:
- Bei regelmäßigen Verben:
- do (machen, tun) → doing
- cook (kochen) → cooking
- Bei unregelmäßigen Verben:
- write (schreiben) → writing
- sleep (schlafen) → sleeping
- Bei regelmäßigen Verben:
- Beispiele für s-Formen in der dritten Person Singular Gegenwart:
- see (sehen) → sees
- give (geben) → gives
- try (versuchen) → tries
- Zur genauen Formenbildung und für Details hilft die Regel: »He, she, it – das ‚s‘ muss mit!«.
- Modalverben (‚can, must, may‘ usw.) bilden weder eine Form mit ‚-ing, -s‘ noch mit ‚-ed‘. Beispiele:
- must (müssen)
- Standardform und oft einzige
- nicht möglich: musting
- nicht möglich: musts
- nicht möglich: musted
- must (müssen)
Der Vollständigkeit halber gibt es auch noch den Infinitiv, die Grundform des Verbs. Diese überschneidet sich mit der unveränderten Form in der Gegenwart. Oft wird der Infinitiv mit ‚to‘ davor angegeben:
- to dry (trocknen)
- Infinitiv, die unveränderte Verbform
- dry
- Konjugationsform in der Gegenwart (present tense); wird nie mit ‚to‘ angegeben.
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